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Besonders empfehlen wir:

Beate Maly: Mord auf dem Eis

Historischer Kriminalroman

Ein wunderbarer Schmökerkrimi aus dem verschneiten Wien der 20er Jahre.

Winter 1924: Während die Stadt im Schnee versinkt, verbringen Ernestine und Anton viel Zeit im Wiener
Eislaufverein und vergnügen sich beim beliebten Rundtanz. Doch die winterliche Idylle wird jäh zerstört, als eine junge  Eiskunstläuferin ermordet wird. Ernestines und Antons detektivisches Gespür ist gefragt, und die beiden
stürzen sich in einen neuen Fall, der erschütternder nicht sein könnte.. (www.thalia.at)

Richard David Precht: Von der Pflicht
Eine Betrachtung

Ein dringend notwendiger Weckruf von Deutschlands bekanntestem Philosophen

In den Jahren 2020 und 2021, der Zeit der Covid-19-Pandemie, ereignete sich ein bemerkenswertes Schauspiel.
Während der weitaus größte Teil der Menschen Empathie mit den Schwachen und besonders Gefährdeten zeigte,
entpflichtete
sich eine Minderheit davon und rebellierte gegen die staatlichen Maßnahmen zum Schutz der
Gesundheit aller Bürger.
Für Richard David Precht ein Anlass, darüber nachzudenken, was eigentlich die Pflicht
es Fürsorge- und Vorsorgestaates gegenüber
seinen Bürgern ist und was die Pflicht seiner Bürger.
Was schulden wir dem Staat und was sind die Rechte der Anderen auf uns?

Die Frage führt ein Dilemma vor Augen: Auf der einen Seite sind wir darauf konditioniert, egoistische
Konsumenten zu sein.
Und auf der anderen Seite braucht der Staat zu seinem Funktionieren genau das
Gegenteil, nämlich solidarische Staatsbürger.
Könnte es da nicht hilfreich sein, das Pflichtgefühl der Bürger
in der liberalen Demokratie durch zwei Pflichtjahre zu stärken?

Eines nach dem Schulabschluss und eines beim Eintritt in die Rente, um allen Bürgern die Möglichkeit zu geben,
sich selbst
in der Pflicht gegenüber dem Staat und auch gegenüber anderen zu erfahren?

»Dieses Buch ist so interessant, weil es in den Fokus rückt, was wir gerne von uns wegschieben.
Wir fordern alles Mögliche vom Staat ein.

Die andere Seite der Medaille ist die Frage nach der Eigenverantwortlichkeit.«

(www.thalia.at)

Marie Lacrosse: Das Kaffeehaus - Geheime Wünsche

Nach dem Tod ihres Onkels leitet Sophie das Kaffeehaus Prinzess mit großem Erfolg.
Sie erweitert das Angebot und setzt neue Ideen um, zum Beispiel eine spektakuläre Schaufensterdekoration.
Das Café wird schon bald zum Treffpunkt der Wiener Kulturbohème. Privat ist Sophie in großer Sorge um
ihre Schwester Milli. Und dann gefährdet auch noch ein unbekannter Saboteur das Kaffeehaus.
Derweil ist Sophies große Liebe Richard sehr unglücklich in seiner Standesehe mit Amalie.
Und sucht verzweifelt nach einer Möglichkeit, Sophie wieder nahe zu kommen ... (www.thalia.at)